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Persönliches
Geboren
am Tag Monat Jahr
in Geburtsort
Familienstand
Berufserfahrung
Seit Monat/Jahr
Unternehmen, Ort
Jobtitel
oder Berufsbezeichnung
§
Hier schreiben Sie hinein, was Sie
getan haben oder was Sie derzeit im aktuellen Job tun.
§
Es geht darum, dem Leser Ihres
Lebenslaufs in übersichtlicher und leicht verständlicher Form die
Tätigkeitsschwerpunkte dieses Jobs zu erklären.
§
Sie dürfen und sollen Fachbegriffe
verwenden, wenn Sie sich zum Beispiel als Ingenieur in einem Ingenieursbüro
bewerben.
§
Ordnen Sie die Liste nach Schwerpunkten
– das Wichtigste nach oben.
§
Bei aktuellen Jobs dürfen Sie
ausführlicher sein. Für Jobs, die viele Jahre zurückliegen, genügen zwei, drei Stichworte.
§
Denken Sie immer daran: Der
Lebenslauf soll Personen, die Sie nicht kennen, einen Eindruck Ihrer
Fähigkeiten und Erfahrungen vermitteln.
§
Auch wenn es schwerfällt: Der
Lebenslauf sollte nicht länger als zwei Seiten sein.
Monat/Jahr
– Monat/Jahr Unternehmen, Ort
Jobtitel
oder Berufsbezeichnung
§
Vermeiden Sie Doppelungen. Was Sie
oben schon ausführlich beschrieben haben, dafür reicht hier ein Stichwort.
Monat/Jahr
– Monat/Jahr Persönliche Auszeit, berufliche Neuorientierung, arbeitssuchend
§
Sie sind arbeitslos gewesen?
Verschweigen Sie das nicht und sagen Sie niemals „arbeitslos“, sondern „arbeitssuchend“.
§
Andere Auszeiten wie zum Beispiel
Sabbaticals, berufliche Neuorientierung, Krankheit etc. sollten Sie hier
ebenfalls aufführen.
§
Auch für diese Zeiten finden sich
oft jobrelevante Tätigkeiten wie Weiterbildungen, die Sie gemacht haben. Listen
Sie sie hier auf.
Studium und
Ausbildung
Monat/Jahr
– Monat/Jahr Hochschule / Ausbildungstätte,
Ort
Name des
Studiengangs / Name der Ausbildung
§
Hier erläutern Sie
Studienschwerpunkte / Ausbildungsschwerpunkte.
§
Zusatz- und Nebenfächer kommen
ebenfalls hier hinein.
§
Das Thema der Abschlussarbeit steht
hier gut (auch die Note).
§
Gesamt-Abschlussnote
Monat/Jahr
– Monat/Jahr Erststudium /
Erstausbildung, Ort
Name des Studiengangs / Name der Ausbildung
§
Nicht jedes Studium / jede
Ausbildung führt man auch zu Ende.
§
In den Lebenslauf gehören sie
trotzdem.
Monat/Jahr – Monat/Jahr Schule,
Ort
Details
wie Abschlussnote, Abiturnote, Leistungsfächer etc. sollten nur Berufsänfanger erwähnen.
Weiterbildungen
/ Praktika
Monat/Jahr – Monat/Jahr Name
der Weiterbildung, Ort
Institut / Schule
Institut / Schule
Beschreibung
der Weiterbildung
Monat/Jahr – Monat/Jahr Unternehmen,
Ort
Bezeichnung des Praktikums
Bezeichnung des Praktikums
§
Ausführlicher sollten Sie bei
Praktika nur werden, wenn diese noch nicht allzu lange zurückliegen und
Relevanz für den angestrebten Job haben.
Qualifikationen
/ Zusätzliches
Sprachen (z.B.) Englisch: verhandlungssicher
Französisch:
Grundkenntnisse
EDV (z.B) Sehr
gute Kenntnisse in MS Excel, MS PowerPoint, MS Word
Grundkenntnisse
in SPSS
Mitgliedschaften (z.B.) Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte
(bdvb)
(seit
2005)
Führerscheine
(z.B) Führerscheinklasse CE
Ort,
Datum
Unterschrift Bei
herkömmlichen Papierbewerbungen nicht vergessen, bei elektronischer Bewerbung wird diese auch oft weggelassen.
Eine Alternative ist die eingescannte
Unterschrift.