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Warum ist das Anschreiben Teil der Bewerbung?
Im Anschreiben kannst du erläutern, wer du bist und vor allem Argumente dafür liefern, warum du der richtige Kandidat für den ausgeschriebenen Ausbildungsplatz bist. Wie das am besten funktioniert? Indem du zum Beispiel erwähnst, in welchen Bereichen du schon berufliche Erfahrungen gesammelt hast. Ob Schülerpraktikum oder Aushilfe im elterlichen Betrieb – mit Praxiskenntnissen lässt sich immer punkten. Natürlich helfen auch gute Schulnoten dabei, den Personaler zu überzeugen. Bewirbst du dich zum Beispiel als IT-Systemelektroniker, zeigen gute Noten in Technik, Informatik und Mathematik, dass du Sachverstand in diesen Bereichen hast. Deine Soft-Skills stellst du am besten mit Hilfe von Beispielen dar. Du hast zusammen mit anderen Schülern aus dem Technikkurs mit einem gemeinsamen Projekt an einem Wettbewerb teilgenommen? Daraus lassen sich Teamfähigkeit und Organisationstalent ableiten. Natürlich können auch deine Hobbys und Interessen wichtig sein – wenn sie zur Ausbildung passen. Du kochst gerne mit Freunden? Das zeigt, dass du kommunikativ bist und gut im Team arbeiten kannst. Wie soll der Aufbau des Anschreibens aussehen? Das Anschreiben deiner Bewerbung ist aufgebaut wie ein förmlicher Brief. Oben links stehen deine Kontaktdaten und dann folgen die Daten des Unternehmens, bei dem du dich bewirbst. Ort und Datum gehören ebenfalls in den Briefkopf und sollten rechtsbündig auf gleicher Höhe mit der Stadt des Unternehmens stehen. Ebenfalls wichtig: der Betreff. Dieser folgt mit zwei Zeilen Abstand. In nur einem Satz erklärst du dort den Grund für dein Schreiben – beispielsweise „Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Mediengestalterin Digital und Print am Standort Bochum“. Gibt es für die Stelle eine sogenannte Job-ID – diese steht übrigens in der Stellenanzeige – schreib sie in Klammern hinter die Betreffzeile. Dann folgt auch schon der Hauptteil, der natürlich mit einer höflichen Anrede startet. „Sehr geehrter Herr …“ oder „Sehr geehrte Frau …“ ist der passende Einstieg. Du weißt nicht wie dein Ansprechpartner heißt? Dann erkundige dich telefonisch beim Unternehmen, an wen du dein Anschreiben richten sollst. Was kommt in den Haupttext meines Anschreibens? Nun geht es darum, dass du dich und dein Können in den Mittelpunkt stellst. Erläutere, wer du bist und was du machst und erkläre, warum du diesen Ausbildungsberuf erlernen möchtest. Ganz wichtig: Begründe, warum du für diese Ausbildung geeignet bist. Beispiele können dir hier weiterhelfen. Zu guter Letzt solltest du darauf eingehen, warum du deine Ausbildung gerade bei diesem Unternehmen machen möchtest. Gib deinem Text Struktur, indem du nach einzelnen Sinnabschnitten einen Absatz machst. Natürlich ist es dein Ziel, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden. Genau das solltest du vor der Abschiedsformel erwähnen. Wie so ein Satz lauten könnte? „In einem persönlichen Vorstellungsgespräch überzeuge ich Sie gerne von meiner Motivation.“ Jetzt noch „mit freundlichen Grüßen“ verabschieden und die Unterschrift nicht vergessen. Damit diese auch bei einer E-Mail-Bewerbung unter deinem Anschreiben steht, scanne deine Unterschrift einfach ein. Wie lang sollte mein Anschreiben sein?
, Die optimale länge deines Anschreibens liegt bei einer Seite. Kleiner Tipp: Formatiere dein Anschreiben nach DIN 5008 (so funktioniert es: https://bit.ly/2MCrvO0). So hast du genaue Vorgaben, an die du dich halten kannst und dein Anschreiben wird sehr übersichtlich. Gerade ein ordentliches und strukturiertes Anschreiben lässt den Leser bereits positive Rückschlüsse auf dich als Bewerber ziehen. Kann ich für mein Bewerbungsschreiben eine Vorlage verwenden? Natürlich kannst du dich von einer Vorlage inspirieren lassen – vielleicht hilft dir der Inhalt sogar dabei, einen eigenen Einstieg zu finden. Die Struktur der Vorlage kann dir ebenso als Orientierung dienen. Aber: Gebe niemals eine Vorlage als dein eigenes Anschreiben aus! Einem Personaler fällt sowas sofort auf und deine persönliche Note geht dadurch verloren.
Warum ist das Anschreiben Teil der Bewerbung?
Im Anschreiben kannst du erläutern, wer du bist und vor allem Argumente dafür liefern, warum du der richtige Kandidat für den ausgeschriebenen Ausbildungsplatz bist. Wie das am besten funktioniert? Indem du zum Beispiel erwähnst, in welchen Bereichen du schon berufliche Erfahrungen gesammelt hast. Ob Schülerpraktikum oder Aushilfe im elterlichen Betrieb – mit Praxiskenntnissen lässt sich immer punkten. Natürlich helfen auch gute Schulnoten dabei, den Personaler zu überzeugen. Bewirbst du dich zum Beispiel als IT-Systemelektroniker, zeigen gute Noten in Technik, Informatik und Mathematik, dass du Sachverstand in diesen Bereichen hast. Deine Soft-Skills stellst du am besten mit Hilfe von Beispielen dar. Du hast zusammen mit anderen Schülern aus dem Technikkurs mit einem gemeinsamen Projekt an einem Wettbewerb teilgenommen? Daraus lassen sich Teamfähigkeit und Organisationstalent ableiten. Natürlich können auch deine Hobbys und Interessen wichtig sein – wenn sie zur Ausbildung passen. Du kochst gerne mit Freunden? Das zeigt, dass du kommunikativ bist und gut im Team arbeiten kannst. Wie soll der Aufbau des Anschreibens aussehen? Das Anschreiben deiner Bewerbung ist aufgebaut wie ein förmlicher Brief. Oben links stehen deine Kontaktdaten und dann folgen die Daten des Unternehmens, bei dem du dich bewirbst. Ort und Datum gehören ebenfalls in den Briefkopf und sollten rechtsbündig auf gleicher Höhe mit der Stadt des Unternehmens stehen. Ebenfalls wichtig: der Betreff. Dieser folgt mit zwei Zeilen Abstand. In nur einem Satz erklärst du dort den Grund für dein Schreiben – beispielsweise „Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Mediengestalterin Digital und Print am Standort Bochum“. Gibt es für die Stelle eine sogenannte Job-ID – diese steht übrigens in der Stellenanzeige – schreib sie in Klammern hinter die Betreffzeile. Dann folgt auch schon der Hauptteil, der natürlich mit einer höflichen Anrede startet. „Sehr geehrter Herr …“ oder „Sehr geehrte Frau …“ ist der passende Einstieg. Du weißt nicht wie dein Ansprechpartner heißt? Dann erkundige dich telefonisch beim Unternehmen, an wen du dein Anschreiben richten sollst. Was kommt in den Haupttext meines Anschreibens? Nun geht es darum, dass du dich und dein Können in den Mittelpunkt stellst. Erläutere, wer du bist und was du machst und erkläre, warum du diesen Ausbildungsberuf erlernen möchtest. Ganz wichtig: Begründe, warum du für diese Ausbildung geeignet bist. Beispiele können dir hier weiterhelfen. Zu guter Letzt solltest du darauf eingehen, warum du deine Ausbildung gerade bei diesem Unternehmen machen möchtest. Gib deinem Text Struktur, indem du nach einzelnen Sinnabschnitten einen Absatz machst. Natürlich ist es dein Ziel, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden. Genau das solltest du vor der Abschiedsformel erwähnen. Wie so ein Satz lauten könnte? „In einem persönlichen Vorstellungsgespräch überzeuge ich Sie gerne von meiner Motivation.“ Jetzt noch „mit freundlichen Grüßen“ verabschieden und die Unterschrift nicht vergessen. Damit diese auch bei einer E-Mail-Bewerbung unter deinem Anschreiben steht, scanne deine Unterschrift einfach ein. Wie lang sollte mein Anschreiben sein?
, Die optimale länge deines Anschreibens liegt bei einer Seite. Kleiner Tipp: Formatiere dein Anschreiben nach DIN 5008 (so funktioniert es: https://bit.ly/2MCrvO0). So hast du genaue Vorgaben, an die du dich halten kannst und dein Anschreiben wird sehr übersichtlich. Gerade ein ordentliches und strukturiertes Anschreiben lässt den Leser bereits positive Rückschlüsse auf dich als Bewerber ziehen. Kann ich für mein Bewerbungsschreiben eine Vorlage verwenden? Natürlich kannst du dich von einer Vorlage inspirieren lassen – vielleicht hilft dir der Inhalt sogar dabei, einen eigenen Einstieg zu finden. Die Struktur der Vorlage kann dir ebenso als Orientierung dienen. Aber: Gebe niemals eine Vorlage als dein eigenes Anschreiben aus! Einem Personaler fällt sowas sofort auf und deine persönliche Note geht dadurch verloren.
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